Spielmannszug Inden 1922

Der Chronik des "Kyffhäuserbundes - Kameradschaft Inden" ist zu entnehmen, dass bereits vor dem 1. Weltkrieg in Inden ein Spielmannszug bestanden hat. In einer Niederschrift aus dem Jahre 1911 heißt es wörtlich: In den ersten Jahren des Bestehens des Kyffhäuserbundes in Inden wurden

6 Kameraden als Spielleute ernannt; als Hornisten: Phillipp Baum, Wilhelm Melcher, Peter Bäcker; als Tamboure: Gerhard Offergeld, Gerhard Breuer, Fritz Pennartz, die beiden letzteren gaben im 1. Weltkrieg ihr Leben fürs Vaterland. Obwohl die offizielle Gründung des heutigen Spielmannszuges Inden auf den 22. Juni 1922 festgelegt ist, kann man diese 6 Kameraden bereits als Vorläufer unseres heutigen Spielmannszuges bezeichnen. Gerhard Offergeld ist übrigens der Vater unseres Ehrenkorpsführers Johann  Offergeld. Gerhard Offergeld ist auch Mitbegründer des Spielmannszuges in Pier gewesen.

Nach dem 1. Weltkrieg war es wieder eine Notwendigkeit geworden, einen Spielmannszug aufzustellen, um bei den Dorffesten mitzuwirken.

Der SC Borussia 09 Inden war der erste Verein in Inden, der nach dem Krieg wieder zum Leben erweckt wurde. Es wurden Sportfeste veranstaltet und Festzüge durch den Ort durchgeführt. Dies geht natürlich nicht ohne Musik. Daher fanden sich Ferdinand Schwieren, Josef Brock, Christian Müthrath und Peter Bendels zusammen. Die beiden Hornisten Josef Brock und Christian Müthrath waren in einem Feldrekrutendepot zusammen und daher gut aufeinander eingespielt gewesen. Nach kurzer Zeit konnten diese vier Musketiere, wie sie auch genannt wurden schon 3 Märsche spielen;

den Torgauer, Ferbeliner Reitermarsch und den Rheinmarsch. Ausserdem spielten sie ein Potpourri aus alten Volksweisen; Blau blüht ein Blümelein,

Lieb Heimatland ade, die Vöglein im Walde und das Lieben bringt groß Freud. Sie waren so bekannt, dass sie im Frühjahr 1920  beim FC in Altdorf zum Sportfest samstags den Zapfenstreich spielen sollten. Auf dem Weg von Inden nach Altdorf probten sie ihre Märsche und alle, die ihnen entgegen kamen amüsierten sich prächtig. Mit dem Rheinmarsch zogen sie dann in Altdorf ein. Die Straßen waren gesäumt von Menschen, die ihnen begeistert zujubelten. 3 Wochen nach diesem Auftritt kam für alle Vereine ein Verbot zur Durchführung von Tätigkeiten und Veranstaltungen . Im besonderen durften keine Trommeln und Pfeifen erklingen. Beim Mai- und Schützenfest 1922 wurden im Vorfeld sämtliche Feierlichkeiten und Umzüge verboten. Nach zähen Verhandlungen vom Ortskomandanten wurde dann doch eine Genehmigung erteilt, einen Festzug durchzuführen. Jedoch mit der Einschränkung, dass der Tambourmajor vorgehen durfte, hinter ihm ein Trommler und dann die Schützenbruderschaft , sonst nichts. Das sah so erbärmlich aus, dass 2 Flötisten, auch nach Androhung von 3 Tagen Arrest am Nachmittag bei der Königsparade den Parademarsch nach altpreußischem Muster spielten. Es gab jede Menge Ärger aber nach einer stattlichen Menge Alkohol sah der beauftragte der Kriegsdelegierten von einer Anzeige bzw. Bestrafung ab.

Nach diesem Desaster ergriff Ferdinand Schwieren die Initiative. Da viele junge Burschen im katholischen Jünglingsverein waren, ging Ferdinand Schwieren zu einer  der Zusammenkünfte und stellte seinen Plan, einen Spielmannszug zu gründen vor. 

Mit Unterstützung des Pfarrers H. Hünebeck und Zustimmung des Vorstandes des Jünglingsvereins wurde dieser Plan umgesetzt. In kurzer Zeit meldeten sich 15 Mann (als Pfeifer: Laurenz Römer,  Alex Bäcker, Willi Hirtz, Willi Schmitz, Peter Kramer, Gerhard Bongartz, Josef Erkens, Josef Landvogt,

als Trommler: Franz Bongartz, Willi Hermanns, Josef Widmann, Matthäus Kuckertz, Peter Bendels, Peter Meurer und Peter Müller). Peter Müller hatte bereits eine Ausbildung von seinem Patenonkel Peter Kehren erhalten. Märsche wurden auf selbstgebastelten Trommeln und Trommelstöcke, sowie alte Holzflöten die man organisiert hatte, eingeprobt. Ferdinand Schwieren übernahm die Ausbildung. Unterstützt wurde er von Johann Berretz und

Philipp Baum sowie vom Hausmeister Peter Bäcker, ein ehemaliger Hornist.  Die geschäftlichen Angelegenheiten übernahm Josef Widmann und so wurde am 22. Juni 1922 bei der ersten Zusammenkunft der" Spielmannszug Inden" gegründet. Es gab 6 Gebote, die von allen Mitgliedern strengstens befolgt werden sollten:

1. Regelmäßig und pünktlich zu den Übungsstunden zur Stelle zu sein, 2. Für die Zeit der Ausbildung unter fremder Ausbildung zu stehen,

3. Disziplin und Ordnung zu halten., 4. Keine Widersprüche gegen die Anordnungen zu geben, 5. Kameradschaft zu üben und zu pflegen,

6. Sich immer weiter auszubilden, um das Erlernte zu vervollkommnen.

Im September 1922 wurde dann schon der Große Zapfenstreich zum Stiftungsfest  des Kath. Jünglingsvereins gespielt.

Zum St. Martinszug 1922 konnte man schon in Uniformen, die man von Soldaten und Offizieren geschenkt bekam , aufspielen.

Eine Gebühr und Haussammlungen brachten die Mittel für die Anschaffung neuer Instrumente und Mützen.

Neue Föten und zwei Trommeln wurden gekauft. Der Tambourstab hatte der verbotene Kriegsverein gestiftet.

1923 war fast nur ein Übungsjahr, da die meisten Schützenfeste durch die Besatzung verboten waren.

1924 war ein arbeitsreiches Jahr. Die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft stiftete zum Schützenfest zwei neue Trommeln. Fast den ganzen Sommer über wurde der Spielmannszug zu Schützenfesten verpflichtet. So in Lohn, Frenz, Lamersdorf, Kirchberg, Altdorf und anderen Orten. Zu dieser Zeit wurden schon die Märsche: Torgauer Marsch, Waidmannsheil, Preußens Gloria, Deutschmeister Regimentsmarsch, Wien bleibt Wien,

Armeemarsch 7, Der Rheinmarsch, Der Jupp geht fort, Das Lieben bringt groß Freud, Paukenmarsch I, Paukenmarsch II, Lockmarsch, Parademarsch, Präsentiermarsch und das Wecken gespielt.

In diesem Jahr verstarb der Freund und Förderer Pfarrer H. Hünebeck an einer schweren Krankheit. Sein letzter Kartengruß vom Krankenlager nach Inden war ein Gruß an sein Trommler- und Pfeiferkorps.

Im Jahr 1926 zog sich Ferdinand Schwieren vom aktiven Spiel zurück und Laurenz Römer übernahm die Führung.

Kurze Zeit später, nachdem  Laurenz Römer bei der Polizei eingetreten war, übernahm Willi Hirtz  die Stabführung.

Weitere Mitglieder (Franz Mirbach, Johann Meuser, Martin Hirtz, Karl Schöngens, Michael Müller, Johann Müller, Hermann Pfennigs, Johann Hannes ) traten dem Korps bei. Ein Jugendkorps  (Willi Thelen, Walter Hillenberg, Matthias Breuer, Theo Mürkens und Johann Frings) wurde gegründet.

Zu dieser Zeit stellte der Spielmannszug Eschweiler Röhe die Ausbilder. Viele Wettstreite wurden besucht und man brachte wertvolle Preise mit.

Nach der Machtübernahme 1933 lehnte der Spielmannszug  es ab, einer NS-Organisation beizutreten, was anfangs viele Schwierigkeiten brachte.

Zu dieser Zeit hatte die Freiwillige Feuerwehr auch sechs Spielleute. So wurden manchmal, besonders an den Kirmestagen, harte Wortgefechte geführt, die aber fast immer damit endeten, dass am Kirmesmontagmorgen alle Spielleute gemeinsam den Kirchgang spielten.

Der 2. Weltkrieg unterbrach dann die weitere Entwicklung. Nach dem Krieg zogen 1945 wieder Spielleute mit dem St. Martinszug durch Inden.

Der Aufbau war schwierig. Freunde und Gönner sorgten für Instrumente. Ziegenfelle wurden in der Lederfabrik zu Trommelfellen verarbeitet.

Beim Schützenfest 1947 war der Spielmannszug unter Stabführung von Willi Hirtz wieder zur Stelle. Am Kirmesdienstag des Jahres 1947 feierte das Korps unter der Schirmherrschaft von Amtsdirektor Wilhelm Leyens das 25-jährige Bestehen. Die Währungsreform 1948 brachte weiteren Auftrieb. Schwarze Hosen und weiße Hemden waren bereits beim Bezirksbundesfest und Heimatfest 1949 die neuen Uniformen.

Anfang der 50er Jahre übernahm dann Fritz Schreiner auf Grund seines großen musikalischen Könnens die Ausbildung. Viele neue Märsche wurden eingeprobt. Die Anzahl der Aktiven  stieg von 15 auf über 20 Spielleute.

Im Jahre 1949 bei der Brückeneinweihung trug Johann Offergeld zum ersten Mal den Tambourstab. Willi Hirtz hatte ihn für diese Aufgabe ausgebildet. 

1962 wurde das 40-jährige Bestehen gefeiert. In den 60er Jahren wurden dann neue Instrumente der neuen Generation angeschafft. Zu dieser Zeit traten viele junge Leute dem Spielmannszug bei. Auf Initiative vom damaligen Rektor der Hauptschule Heinrich Pilartz konnten  Anfang der 70er Jahre nochmals viele Jugendliche für den Spielmannszug gewonnen werden. So hatten wir zu diesem Zeitpunkt über 50 aktive Spielleute. Leider konnte diese Zahl, durch was auch immer, nicht gehalten werden. Das 50-jährige Bestehen wurde vom 9. bis 11. September 1972 verbunden mit einem Freundschaftstreffen von Spielmanns- und Fanfarenzügen groß gefeiert.

Im Jahre 1972 wurde auf Anregung von Herbert Simons (Trommlercorps Altdorf) eine Interessengemeinschaft der Spielmannszüge der Großgemeinde Inden gegründet. Die Gründungsversammlung war im Lokal Engelhardt-Leufgen in Altdorf. Sinn und Zweck der Gründung und Versammlung war,

den Zusammenhalt der einzelnen Spielmannszüge zu fördern. Bei Jubiläen und Veranstaltungen sich gegenseitig zu besuchen und zu unterstützen.

Die Eigenständigkeit der einzelnen Spielmannszüge sollte weiterhin gewährleistet bleiben. Leiter der Interessengemeinschaft war Herbert Simons.

Nach seinem Ausscheiden übernahm Josef Klafke vom Spielmannszug Inden diesen Posten.

Auf der Generalversammlung im Herbst 1972 wurde beschlossen, junge Mädchen in den Spielmannszug aufzunehmen und auszubilden.

Die Ausbildung lag in den Händen der Spielleute Heinz Fergen (Flöten) und Hans Meurer (Trommeln). Nach anfänglicher Skepsis haben sich diese jungen Damen sehr bewährt. Bereits zum Mai- und Schützenfest 1973 gingen diese ersten ausgebildeten Damen mit. Der Spielmannszug trat zu dieser Zeit zum ersten mal mit einer Stärke von 40 Spielleuten auf. Zu diesem Fest wurde eine zweite Lyra angeschafft, die der Spielmann Josef Klafke erhielt.

Ende der 80er Jahre wude die Ausbildung total umgestellt. Es wurde dann nach Noten gelernt und die Märsche wurden nicht mehr zur Vereinfachung umgeschrieben.

Vom 10. - 13. September 1982 wurde das 60-jährige Bestehen des Spielmannszuges Inden gefeiert. Dafür wurde ein Festausschuss gewählt.

Diesem gehörten Mathias Breuer, Hans-Hein Krebs, Thomas Dohmen, Gerhard Völkner und Rita Meurer an. Als Schirmherr erklärte sich 

Richard Reuter (Ortsvorsteher von Inden) bereit. Das Fest wurde am Freitagabend, 10.9.82 um 20:00 Uhr mit einem Festkommers eröffnet.

Am Samstagabend wurde nach einem musikalischen Umzug durch den Ort der Eröffnungsball gestartet. Der Sonntag begann um 9:30 Uhr mit einem gemeinsamen Kirchgang und anschl. Frühschoppen. Um 15:00 Uhr erfolgte ein stattlicher Festzug mit etlichen Musikvereinen und Spielmannszügen. Im Anschluss fand ein musikalisches Bühnenspiel der auswärtigen Musikgruppen statt. Die Tanzkapelle "Loup" aus Merken eröffnete im Anschluß um 20:00 Uhr den großen Jubiläumsball. Am Montag fand  nach dem Kirchgang und verlängertem Frühschoppen das Fest ein wunderbares Ende.

1982 verstarben drei Gründer des Vereins: am 27.9.82 Peter Meurer, am  20.11.82 Peter Kramer und am 10.12.82 Josef Widmann.

Das Trommlercorps Altdorf beging am 27. und 28. August 1983 ihr 60-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass spielte der Spielmannszug Inden samstags den Rundgang durchs Dorf  und sonntags  das Wecken, den Kirchgang und den Festzug.

1984 wurden wir uns mit H.J. Bayer vom SPZ Stetternich einig, dass er mit uns ein paar neue Märsche einübt. Vom 11.02.84  kam er regelmäßig zu unseren Probestunden. Dadurch wurde die Teilnahme am Proben erheblich besser und es brachte den Vorteil, die Märsche original nach Noten zu spielen. Es wurde beschlossen 7 neue Holzflöten anzuschaffen um das Klangbild zu verbessern.

Zum Mai- und Schützenfest 1985 wurde erstmals der Mars der Medici  gespielt. Zur Herbstkirmes der Gruß aus dem Egerland.

1987 war der Boccaccio-Marsch spielfähig. Es folgten mehrere Jahre mit dem jährlich wiederkehrenden Spielmannszugalltag.

1992 wurden 20 einheitliche Blousons mit Emblemen für den Spielmannszug angeschafft.

Das 70-jährige Bestehen 1992 wurde im kleinen Rahmen mit einer Weihnachtsfeier begangen.

Am 27.12.1992 verstarb unser Gründungsmitglied und Ehrenkorpsführer Willi Hirtz im Alter von 90 Jahren.

Am 1. Mai 1993 trafen sich der Spielmannszug Inden und das Trommlercorps Altdorf im Neuort Inden/Altdorf um den 1. gemeinsamen Maibaum der Maigesellschaft Inden und Maiclub Altdorf auf der Wiese  Am Forsthof aufzustellen. 1993 wurde auch der erste St. Martinszug durch den Neuort Inden/Altdorf geführt.

Am 17. Februar 1995 verstarb Werner Brock im Alter von 60 Jahren. Er und seine Frau Maria geb. Lich waren die Wirte der Gaststätte Lich in Inden, Bahnhofstr., welches über Jahre hinweg unser Vereinslokal war.

Der Umzug beim Mai- und Schützenfest 1995 war unser letzter im Altort Inden.

Unser 75-jähriges Bestehen feierten wir am 11. Oktober 1997 in der Bürgerhalle in Inden/Altdorf. Wir starteten um 18:30 Uhr mit einem Umzug durch den Ort. Um 20:00 Uhr begingen wir einen Festkommers der um 21:30 Uhr mit der Rheinbraun-Tanzkapelle zu einem Jubiläumsball weitergeführt wurde. Als Schirmherr für unser Jubiläum konnten wir Karl Schavier gewinnen.

Am 31. Juli 1998 verstarb im Alter von 63 Jahren unser 1. Vorsitzender Heinz Fergen. Er war 50 Jahre aktiver Spieler (Flöte) und leitete als

1. Vorsitzender 30 Jahre lang die Geschehnisse des Vereins.

Am 3. Mai 1998 spielten wir beim letzten Gottesdienst in der Indener Kirche. Im September 1998 wurde die neue Kirche in Inden/Altdorf unter den Klängen des Spielmannszuges Inden und des Trommlercorps Altdorf eingeweiht.

Beim Mai- und Schützenfest 1998, das gleichzeitig auch Bezirks- und Gemeindeschützenfest war, führten wir die beiden Konzertstücke

"Fredericus Rex und Zigeunerbaron" das erste mal auf. In diesem Jahr war Hans Schnitzler Schützenkaiser. Wir probten mit dem Trommlercorps Lucherberg den Jubiläumsmarsch ein, den wir mit dem Mars der Medici beim Jubiläum des Trommlercorps Altdorf am 20.September 1998 gemeinsam aufführten.

Beim Mai- und Schützenfest 1999 durften wir Johann Offergeld für 50 Jahre Korpsführertätigkeit auszeichnen. Am 1. August 1999 veranstaltete der Spielmannszug Inden in der Bürgerhalle Inden/Altdorf einen "Tag der offenen Tür" zur Werbung von neuen Mitgliedern und Spielleuten.

Im August 2008 trafen wir uns mit den Mitgliedern des Trommlercorps Altdorf an der Grillhütte in Lamersdorf um ein Zusammenspiel beider Vereine zu erproben. Dies klappte erstaunlich gut, so dass man übereinkam sich im 14-tägigen Rhythmus zu treffen um Märsche gemeinsam zu proben.

Um das Zusammenspiel beider Vereine zu stärken, sind wir im Herbst 2009 nach Rollesbroich gefahren und haben ein Probewochenende abgehalten.

Die logische Konsequenz, da beide Vereine eigenständig nicht mehr existieren konnten, war ein Zusammenschluss.

Dieser wurde am 25.6.2010 vollzogen.

Nun gibt es keinen Spielmannszug Inden mehr, sondern den Spielmannszug "Blau-Weiß" Inden/Altdorf 1922/1923 e.V.

                                                                                              

 

                                                                                            Unsere Korpsführer  1922 - 2010

 

                                                                                                           Ferdinand Schwieren

                                                                                                           Laurenz Römer

                                                                                                           Willi Hirtz

                                                                                                            Johann Offergeld

                                                                                                            Rolf Breuer

 

 

                          

                                       im Gründungsjahr 1922

obere Reihe:

Willi Schmitz, Josef Erkens, Laurenz Römer, Ferdinand Schwieren, Peter Kramer, Josef Widmann, Peter Meurer

 

untere Reihe:

Franz Bongartz, Willi Hirtz, Peter Müller, Peter Bendels

   

  Spielmannszug 1972

 

Heinz Fergen, Karl Jost, Willi Hirtz, Thomas Dohmen, Peter Landvogt, Rolf Breuer, Fritz Schreiner, Gerhard Völkner, Christoph Reinartz, Richard Offergeld, Benno Klafke, Richard Koep, Gerald Fergen,

Norbert Zarth, Günter Rossaint, Reinhard Jost, Georg Reinartz,

Hans Hohn, Josef Klafke, Martin Bäcker, Kurt Freialdenhoven,

Hans Meurer, Johann Offergeld

Spielmannszug 60-jähriges Jubiläum 1982

 hintere Reihe:

Heinz Fergen, Kurt Freialdenhoven, Reinhard Jost, Benno Klafke,

Guido Bücker, Georg Reinartz, Christoph Reinartz, Dietmar Bücker, Birgit Völkner, Peter Bücker, Hans Hohn, Andrea Offergeld,

Harald Derksen, Rita Meurer, Martin Bäcker, Thomas Dohmen,

Gerald Derksen, Hans-Hein Krebs, Rolf Breuer, Hans Meurer,

Johann Offergeld, Jürgen Bülow, Gerry Derksen

vordere Reihe:

Dagmar Johnen, Gabriele Bücker, Mark Bäcker, Simone Brendt, Martina Kern

 

 

  Spielmannszug Inden mit dem Lehrorchester Inden 1992

 

 Lehrorchester:

Georg Reinartz, Guido Breuer, Walter Hillenberg, Heinz Jongen, Peter-Josef Krebs, Guido Kahlen, Ferdi Winkel, Alfons Erkens

Spielmannszug:

Kurt Freialdenhoven, Hans Hohn, Gabriele Bücker, Guido Bücker, Markus Offergeld, Christoph Reinartz, Benno Klafke, Heinz Fergen, Rita Meurer, Gerald Fergen, Martin Bäcker, Hans Meurer,

Beatrix Scheer, Peter Bücker, Johann Offergeld, Jürgen Bülow



Spielmannszug Inden 1997

 

Kurt Freialdenhoven, Heinz Fergen, Maike Freialdenhoven,

Guido Bücker, Torsten Hohn, Jürgen Bülow, Hans Hohn,

Markus Offergeld, Ingo Klafke,  Christian Krebs, Rolf Breuer,

Hans-Hein Krebs, Benno Klafke, Thorsten Dickmeis,

Johann Offergeld, Christoph Reinartz, Tanja Hohn, Hans Meurer,

Sandra Klafke


Spielmannszug Inden in historischer Uniform 1998

 hintere Reihe:

Kurt Freialdenhoven, Hans Hohn, Benno Klafke, Markus Offergeld, Rolf Breuer, Guido Bücker

vordere reihe:

Tanja Hohn, Torsten Hohn, Sandra Klafke, Maike Freialdenhoven, Ingo Klafke Andreas Kriegel, Josef Daniels, Marie-Pierre Bochatay, Tatjana Daniels,

Johann Offergeld, Christoph Reinartz, Jürgen Bülow

Vorne:

Christian Krebs, Sandra Kriegel


 

1. Maibaumaufstellen auf der Wiese im jetzigen Forsthof

                               am 1. Mai 1993


Spielmannszug 2001


Kurt Freialdenhoven, Ingo Klafke, Hans Hohn, Christian Krebs,

Guido Bücker, Sarah Emondts, Michaela Bücker, Tanja Hohn,

Maike Freialdenhoven, Sandra Klafke, Christoph Reinartz,

Andreas Kriegel, Torsten Hohn, Pascal Brandt, Benno Klafke,

Rolf Breuer



Karneval in Jülich


Johann Offergeld, Harald Derksen, Rolf Breuer, Heinz Fergen,

Birgit Völkner, Gerald Fergen, Ilse Gieler, Angelika Bülow,

Gerd Völkner, Cornelia Schramm, Peter Bücker, Hans Hohn,

Jürgen Ochsenbruch, Dietmar Bücker, Hans-Hein Krebs, Karl Jost, Thomas Dohmen, Jürgen Bülow, Reinhard Jost, Martin Bäcker

vorne: Rita Meurer, Guido Bücker, Kurt Freialdenhoven, Benno Klafke




Hans Hohn, Resi Hohn, Karin Freialdenhoven, Sandra Klafke,

Sandra Kriegel, Christoph Reinartz, Torsten Hohn, Tanja Hohn,

Kurt Freialdenhoven (Pauke), Hans Bäcker, Andreas Kriegel,

Ingo Klafke, Benno Klafke



Karneval in Birgel


Martin Bäcker, Karin Freialdenhoven, Barbara Bäcker, Hans Hohn,

Kurt Freialdenhoven, Guido Bücker, Lydia Reinartz, Pascal Brandt, Saskia Paternoga, Andreas Kriegel, Markus Wolff, Miriam Paternoga, Resi Hohn, Christoph Reinartz jun., Tanja Hohn, Maike Freialdenhoven, Sandra Klafke, Ingo Klafke, Benno Klafke, Rolf Breuer,

Christoph Reinartz, Jannis Breuer, Timo Breuer